Menü-Rezept erstellen

Die benötigten Module

  • Kassensystem

Voraussetzungen

Schritt für Schritt zum Menü-Rezept (ohne Auswahl & mit festem Preis)

Nehmen wir an, Sie möchten ein Spargel-Menü erstellen. Es soll insgesamt vier festgelegte Gänge beinhalten. Die Rezepte sollen mit einer Gangstufe versehen werden, damit diese nach und nach produziert und ausgeliefert werden können.

1. Vorarbeit

Zuerst benötigen Sie alle Rezepte, die in dem Menü verwendet werden sollen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie entweder bereits angelegte Rezepte nutzen oder neue Rezepte anlegen.

Wenn Sie neue Rezepte für dieses Menü anlegen möchten und diese nicht frei verkäuflich sein sollen, können Sie das Rezept in den Rezept-Einstellungen als Grundrezept deklarieren, dann taucht es nicht in der Kasse auf.

1.1 Beispiel

Wir wollen vier Gänge anbieten, die aus vier verschiedenen Speisen bestehen:

  • 1. Gang: Salat
  • 2. Gang: Suppe
  • 3. Gang: Hauptgericht
  • 4. Gang: Dessert

Pro Gang gibt es jeweils nur ein Rezept zur Auswahl, da das Menü vordefiniert ist. Das bedeutet für uns, dass wir vorab insgesamt vier Rezepte benötigen, um mit der Erstellung beginnen zu können. In unserem Beispiel handelt es sich um die folgenden Rezepte: Spargelsalat am Schaf, Klassische Spargelcremesuppe, Rüstiger Stangenspargel und Der „klebrige“ Spargel, die zu einem Menü mit Festpreis zusammengefasst werden sollen.

2. Das Rezept

Nachdem Sie die Vorarbeit abgeschlossen haben und alle Rezepte erstellt wurden, legen Sie nun das neue Menü-Rezept an.

2.1 Beispiel

Wir nennen das Rezept Spargelmenü – Klassik, legen einen Verkaufspreis von 49 EUR fest und ordnen es der passenden Warengruppe zu. Erstmal müssen wir im Zuge der Erstellung keine weiteren Einstellungen vornehmen.

3. Die Gangsteuerung

Nach der Erstellung des Menü-Rezepts muss die Gangsteuerung angelegt werden. Diese wird über die Extras/Zwänge abgebildet, die Sie unter dem Reiter Kalkulation / Extras/Zwänge finden, sobald Sie ein Rezept aus der Liste ausgewählt haben.

3.1 Beispiel – 1. Gang

Für den ersten Gang legen wir die erste Abfrage wie folgt an:

  • Titel: 1. Gang
  • Gruppenpreis: 0
  • Minimale Auswahl: 1
  • Maximale Auswahl: 1
  • Erhöhter Gang: 0

Den Titel können wir frei wählen, zum Verständnis nennen wir ihn hier jedoch 1. Gang, da es sich um den ersten Gang handelt.

Der Gruppenpreis mit dem Wert 0 ist wichtig, da das Rezept, das anschließend ausgewählt wird, einen eigenen Verkaufspreis hat. Dieser wird von dem Gruppenpreis mit 0 EUR überschrieben, weil das Menü einen festen Verkaufspreis haben soll.

Die minimale und maximale Auswahl definieren wir mit dem Wert 1. Dadurch erkennt das System, dass mindestens ein Rezept ausgewählt werden muss, jedoch auch nur maximal ein Rezept ausgewählt werden darf. Wir wollen keine Auswahlmöglichkeit anbieten, sondern eine feste Rezept-Abfolge, deshalb wird die Auswahl so programmiert. Wenn wir jetzt nur ein Rezept in die Abfrage legen, wird dieses automatisch ausgewählt, da Min. Auswahl 1 und Max. Auswahl 1.

Die Gangstufe wird über den Wert bei erhöhter Gang festgelegt. Da es sich hier um den ersten Gang handelt, vergeben wir den Wert 0. Das bedeutet, dass das Rezept so schnell wie möglich ausgeliefert werden und keine erhöhte Gangstufe haben soll, da es sich um das erste Rezept, bzw. den ersten Gang handelt. (Technisch gesehen handelt es hierbei für das System um keine Gangstufe.)

Als Faustregel gilt bei mehreren Gängen die folgende Formel (die gewünschte Gangstufe x) - (1) = (Wert für den erhöhten Gang), wenn der erste Gang direkt ausgeliefert werden soll. Sie können es aber auch im Test-Modus ausprobieren, wenn Sie sich unsicher sind.

3.2 Beispiel – 2. Gang

Für den zweiten Gang legen wir die Abfrage wie auch für den ersten Gang an, bis auf den Titel und den erhöhten Gang:

  • Titel: 2. Gang
  • Gruppenpreis: 0
  • Minimale Auswahl: 1
  • Maximale Auswahl: 1
  • Erhöhter Gang: 1

Den Titel können wir frei wählen, zum Verständnis nennen wir ihn hier jedoch 2. Gang, da es sich um den zweiten Gang handelt.

Der Gruppenpreis liegt bei 0. (Siehe 3.1)

Die minimale und maximale Auswahl definieren wir mit dem Wert 1. (Siehe 3.1)

Die Gangstufe wird über den Wert bei erhöhter Gang festgelegt. Da es sich hier um den zweiten Gang handelt, vergeben wir den Wert 1. Das bedeutet, dass das Rezept erst ausgeliefert werden soll, wenn der erste Gang durch ist. Die Freigabe für den zweiten Gang des Menüs erfolgt i. d. R. über das Servicepersonal im front Office.

3.3 Beispiel – Weitere Gänge

Die weiteren Gänge werden genauso angelegt, wie oben beschrieben. Achten Sie dabei nur auf den Titel und den richtigen Wert beim erhöhten Gang. (Bedenken Sie die Faustregel!) Wenn alle vier Gänge angelegt wurden, sollte es so aussehen wie in unserem Beispiel hier:

4. Die Basisrezepte

Die Extras/Zwänge sind vollständig und werden anschließend mit den passenden Basisrezepten befüllt. (Basisrezepte können Rezepte oder Grundrezepte sein.)

Die Mechanik ist für Basisrezepte und Extras/Zwänge identisch. Bitte wundern Sie sich nicht, dass in den Anleitungen oben von Basisrezepten gesprochen wird. Statt das Feld BASISREZEPTE anzuklicken, klicken Sie die entsprechende Abfrage an, z. B. 1. Gang.

4.1 Beispiel - 1. Gang

Unser Plan in diesem Beispielszenario war es, dass es keine Auswahlmöglichkeit für den Gast gibt. So haben wir im vorherigen Schritt auch die jeweiligen Abfragen konzipiert. Deshalb landet in diesem Schritt in jeder Extra/Zwang-Abfrage nur ein Basisrezept. Der erste Gang besteht aus dem Rezept Spargelsalat am Schaf. Also fügen wir dieses Rezept als Basisrezept hinzu. Nachdem Sie es erfolgreich hinzugefügt haben, sollte es nun rechts in der jeweiligen Extra/Zwang-Abfrage gelistet sein.

4.2 Beispiel - Weitere Gänge

Für alle weiteren Gänge wiederholen Sie die unter 4.1 beschriebene Vorgehensweise mit den entsprechenden Basisrezepten.

5. Die Speisekarte

Abschließend muss das Rezept in die passende Speisekarte gelegt werden, damit es über das front Office buchbar ist.

Und nicht vergessen: Sollte das Rezept schon in einer Speisekarte liegen und Sie nehmen Änderungen vor, wenden Sie die Änderungen auf die Versionen an. Und nach jeder Änderung in der Speisekarte, sollten Sie auch das front Office neu starten, indem Sie die Anwendung neu starten.

5.1 Beispiel

Wir legen das Rezept Spargelmenü – Klassik jetzt in unsere eigens angefertigte Spargel-Karte. Dort haben wir die Kategorie Menü erstellt, in der das Rezept seinen Platz findet.

Schritt für Schritt zum Menü-Rezept (mit Rezeptauswahl & variablem Preis)

Nehmen wir an, Sie möchten ein Spargelmenü erstellen. Es soll insgesamt vier Gänge beinhalten und Ihre Gäste können wählen, welches Hauptgericht sie essen möchten. Die Rezepte sollen mit einer Gangstufe versehen werden, damit diese nach und nach produziert und ausgeliefert werden können.

1. Vorarbeit

Zuerst benötigen Sie alle Rezepte, die in dem Menü verwendet werden sollen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie entweder bereits angelegte Rezepte nutzen oder neue Rezepte anlegen.

Wenn Sie neue Rezepte für dieses Menü anlegen möchten und diese nicht frei verkäuflich sein sollen, können Sie das Rezept in den Rezept-Einstellungen als Grundrezept deklarieren, dann taucht es nicht in der Kasse auf.

1.1 Beispiel

Wir wollen vier Gänge anbieten, die aus vier verschiedenen Speisen bestehen, jedoch kann bei einigen Gängen ein Rezept gewählt werden:

  • 1. Gang: Salat
  • 2. Gang: Suppe
  • 3. Gang: Hauptgericht 1 oder Hauptgericht 2
  • 4. Gang: Dessert

Das bedeutet für uns, dass wir vorab insgesamt fünf Rezepte benötigen, um mit der Erstellung beginnen zu können. In unserem Beispiel handelt es sich um: Spargelsalat am Schaf, Klassische Spargelcremesuppe, Sanfter Stangenspargel, Vegetarischer Spargelbund und Der „klebrige“ Spargel, die zu einem Menü mit einem variablen Preis zusammengefasst werden sollen, da die vegetarische Variante günstiger ist.

2. Das Rezept

Nachdem Sie die Vorarbeit abgeschlossen haben und alle Rezepte erstellt wurden, legen Sie nun das neue Menü-Rezept an.

2.1 Beispiel

Wir nennen das Rezept Spargelmenü – Demokratie, legen keinen Verkaufspreis fest und ordnen es der passenden Warengruppe zu. Erstmal müssen wir im Zuge der Erstellung keine weiteren Einstellungen vornehmen.

3. Die Gangsteuerung

Nach der Erstellung des Menü-Rezepts muss die Gangsteuerung angelegt werden. Diese wird über die Extras/Zwänge abgebildet, die Sie unter dem Reiter Kalkulation / Extras/Zwänge finden, sobald Sie ein Rezept aus der Liste ausgewählt haben.

3.1 Beispiel – 1. Gang

Für den ersten Gang legen wir die erste Abfrage wie folgt an:

  • Titel: 1. Gang
  • Gruppenpreis: 9
  • Minimale Auswahl: 1
  • Maximale Auswahl: 1
  • Erhöhter Gang: 0

Den Titel können wir frei wählen, zum Verständnis nennen wir ihn hier jedoch 1. Gang, da es sich um den ersten Gang handelt.

Der Gruppenpreis legen wir an dieser Stelle fest, da es sich um die vorausgewählte Suppe handelt. Den Preis reduzieren wir etwas über den Gruppenpreis, um das Menü attraktiver gegenüber der einzelnen Speise zu gestalten. Wir entscheiden uns hier für 9 EUR Gruppenpreis, statt 11,90 EUR Einzelpreis.

Die minimale und maximale Auswahl definieren wir mit dem Wert 1. Dadurch erkennt das System, dass mindestens ein Rezept ausgewählt werden muss, jedoch auch nur maximal ein Rezept ausgewählt werden darf. Wir wollen keine Auswahlmöglichkeit anbieten, sondern eine feste Rezept-Abfolge (für die Gänge 1,2 und 4), deshalb wird die Auswahl hier so programmiert. Wenn wir jetzt nur ein Rezept in die Abfrage legen, wird dieses automatisch ausgewählt, da Min. Auswahl 1 und Max. Auswahl 1.

Die Gangstufe wird über den Wert bei erhöhter Gang festgelegt. Da es sich hier um den ersten Gang handelt, vergeben wir den Wert 0. Das bedeutet, dass das Rezept so schnell wie möglich ausgeliefert werden und keine erhöhte Gangstufe haben soll, da es sich um das erste Rezept, bzw. den ersten Gang handelt. (Technisch gesehen handelt es hierbei für das System um keine Gangstufe.)

Als Faustregel gilt bei mehreren Gängen die folgende Formel (die gewünschte Gangstufe x) - (1) = (Wert für den erhöhten Gang), wenn der erste Gang direkt ausgeliefert werden soll. Sie können es aber auch im Test-Modus ausprobieren, wenn Sie sich unsicher sind.

3.2 Beispiel – 2. Gang

Für den zweiten Gang legen wir die Abfrage wie auch für den ersten Gang an, bis auf den Titel, Gruppenpreis und den erhöhten Gang:

  • Titel: 2. Gang
  • Gruppenpreis: 7
  • Minimale Auswahl: 1
  • Maximale Auswahl: 1
  • Erhöhter Gang: 1

Den Titel können wir frei wählen, zum Verständnis nennen wir ihn hier jedoch 2. Gang, da es sich um den zweiten Gang handelt.

Der Gruppenpreis liegt bei 7. (Siehe 3.1)

Die minimale und maximale Auswahl definieren wir mit dem Wert 1. (Siehe 3.1)

Die Gangstufe wird über den Wert bei erhöhter Gang festgelegt. Da es sich hier um den zweiten Gang handelt, vergeben wir den Wert 1. Das bedeutet, dass das Rezept erst ausgeliefert werden soll, wenn der erste Gang durch ist. Die Freigabe für den zweiten Gang des Menüs erfolgt i. d. R. über das Servicepersonal im front Office.

3.3 Beispiel – 3. Gang

Für den dritten Gang legen wir die Abfrage wie auch für den ersten Gang an, bis auf den Titel, Gruppenpreis und den erhöhten Gang:

  • Titel: 3. Gang
  • Gruppenpreis: -
  • Minimale Auswahl: 1
  • Maximale Auswahl: 1
  • Erhöhter Gang: 2

Den Titel können wir frei wählen, zum Verständnis nennen wir ihn hier jedoch 3. Gang, da es sich um den dritten Gang handelt.

Den Gruppenpreis legen wir diesmal nicht fest, damit die Rezepte, die zur Auswahl stehen, den Preis vorgeben.

Die minimale und maximale Auswahl definieren wir mit dem Wert 1. Denn eine Auswahl durch den Gast soll und muss stattfinden.

Die Gangstufe wird über den Wert bei erhöhter Gang festgelegt. Da es sich hier um den dritten Gang handelt, vergeben wir den Wert 2. Das bedeutet, dass das Rezept erst ausgeliefert werden soll, wenn der zweite Gang durch ist. Die Freigabe für den dritten Gang des Menüs erfolgt i. d. R. über das Servicepersonal im front Office.

Der Gruppenpreis überschreibt alle Preise der Rezepte. Wenn die Preise aus den Rezepten gezogen werden sollen, dürfen Sie gar keinen Wert angeben. (Auch der Wert 0 überschreibt die Preise.)

3.4 Beispiel – 4. Gang

Für den vierten Gang legen wir die Abfrage wie auch für den ersten Gang an, bis auf den Titel, Gruppenpreis und den erhöhten Gang:

  • Titel: 4. Gang
  • Gruppenpreis: 9
  • Minimale Auswahl: 1
  • Maximale Auswahl: 1
  • Erhöhter Gang: 3

Den Titel können wir frei wählen, zum Verständnis nennen wir ihn hier jedoch 4. Gang, da es sich um den vierten Gang handelt.

Der Gruppenpreis liegt bei 9. (Siehe 3.1)

Die minimale und maximale Auswahl definieren wir mit dem Wert 1. (Siehe 3.1)

Die Gangstufe wird über den Wert bei erhöhter Gang festgelegt. Da es sich hier um den vierten Gang handelt, vergeben wir den Wert 3. Das bedeutet, dass das Rezept erst ausgeliefert werden soll, wenn der dritte Gang durch ist. Die Freigabe für den zweiten Gang des Menüs erfolgt i. d. R. über das Servicepersonal im front Office.

Die Extra/Zwang-Abfragen sollte nun wie folgt aussehen:

4. Die Basisrezepte

Die Extras/Zwänge sind vollständig und werden anschließend mit den passenden Basisrezepten befüllt. (Basisrezepte können Rezepte oder Grundrezepte sein.)

Die Mechanik ist für Basisrezepte und Extras/Zwänge identisch. Bitte wundern Sie sich nicht, dass in den Anleitungen oben von Basisrezepten gesprochen wird. Statt das Feld BASISREZEPTE anzuklicken, klicken Sie die entsprechende Abfrage an, z. B. 1. Gang.

4.1 Beispiel - 1. Gang

Unser Plan in diesem Beispielszenario war es, dass es nur im Hauptgericht eine Auswahlmöglichkeit für den Gast gibt. So haben wir im vorherigen Schritt auch die jeweiligen Abfragen konzipiert. Der erste Gang besteht aus dem Rezept Spargelsalat am Schaf. Also fügen wir dieses Rezept als Basisrezept hinzu.

Nachdem Sie es erfolgreich hinzugefügt haben, sollte es nun rechts in der jeweiligen Extra/Zwang-Abfrage gelistet sein.

4.2 Beispiel - 2. & 4. Gang

Für den zweiten und vierten Gang wiederholen Sie die unter 4.1 beschriebene Vorgehensweise mit den entsprechenden Basisrezepten.

4.1 Beispiel - 3. Gang

Der dritte Gang weicht ein wenig ab, da wir hier eine Auswahlmöglichkeit für den Gast schaffen möchten. Also fügen Sie hier zwei Basisrezepte hinzu, statt nur eines. Die Voraussetzungen dafür haben wir bereits in Schritt 3 geschaffen.

Sie können beliebig viele Rezepte hinzufügen. Wir nutzen hier im Beispiel nur zwei Rezepte, um die Vorgehensweise zu veranschaulichen. Bedenken Sie jedoch, dass ab einer gewissen Anzahl an Einträgen die Liste für die bedienende Person unübersichtlich werden kann.

Nachdem Sie beide Basisrezepte erfolgreich hinzugefügt haben, sollten diese rechts in der jeweiligen Extra/Zwang-Abfrage gelistet sein.

5. Die Speisekarte

Abschließend muss das Rezept in die passende Speisekarte gelegt werden, damit es über das front Office buchbar ist.

Und nicht vergessen: Sollte das Rezept schon in einer Speisekarte liegen und Sie nehmen Änderungen vor, wenden Sie die Änderungen auf die Versionen an. Und nach jeder Änderung in der Speisekarte, sollten Sie auch das front Office neu starten, indem Sie die Anwendung neu starten.

5.1 Beispiel

Wir legen das Rezept Spargelmenü – Klassik jetzt in unsere eigens angefertigte Spargel-Karte, die nur saisonal gültig ist. Dort gibt es die Kategorie Menü, in der das Rezept seinen Platz findet.

Abschluss

Nun haben Sie zwei Möglichkeiten kennengelernt, wie Sie Menüs, bzw. Extra/Zwang-Abfragen (auch einfach Zwänge genannt), einrichten und einsetzen können. Vielleicht möchten Sie jetzt mit Ihrem neu angeeigneten Wissen selbst ein Menü basteln, dass komplett nach Ihren Vorlieben gestaltet und an die Gegebenheiten vor Ort angepasst wird. Oder Sie experimentieren mit den flexiblen Variablen (Gruppenpreis, min. und max. Auswahl sowie Gangstufen), um etwas ganz Eigenes zu kreieren.

Die Informationen sind allgemeiner Art und stellen keine Rechtsberatung dar. Das Supportportal erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Änderungen bleiben ohne Vorankündigung jederzeit vorbehalten. Es wird an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass die ausschließliche Verwendung der männlichen Form geschlechtsunabhängig verstanden werden soll.