Damit Ihre Gäste überhaupt online Bestellungen und Reservierungen aufgeben können, müssen Sie zuerst das Widget im back Office aktivieren.
Schalten Sie die Lieferung für das Widget im back Office frei.
Anschließend können Sie die gewünschten Einstellungen im back Office vornehmen, um das Liefersystem an Ihre Bedürfnisse anzupassen. Darunter fallen die Vorlaufzeit und der Mindestbestellwert für die Lieferung sowie die Lieferbedingungen und Zusatzhinweise.
Zudem können Sie festlegen, ob eine Online-Stornierung durch den Gast möglich sein soll und wenn ja, bis zu welchem Zeitpunkt vor der Lieferung.
Bei Bedarf können Sie dem Bereich Lieferung eine oder mehrere Kostenstellen zuordnen. Das ist zum Beispiel sinnvoll, wenn Sie in der Küche mit einer anderen Bonsteuerung, speziell für die Abholung, arbeiten möchten.
Legen Sie bis zu zehn verschiedene Liefergebiete, über die Angabe der Postleitzahlen (PLZ), fest und steuern Sie zielgenau pro Einzugsgebiet die Liefergebühren und eventuell abweichende Mindestbestellwerte. So können Sie beispielsweise weit entferntere Gebiete mit Liefergebühren und einem höheren Mindestbestellwert versehen, währenddessen alle Lieferungen in unmittelbarer Nähe gratis bleiben.
Legen Sie im back Office fest, zu welchen Zeiten Ihre Kunden Online-Bestellungen zur Lieferung aufgeben können. Erstellen Sie hierzu ein oder mehrere Reservierungsvorgaben für den Bereich Lieferung. Legen Sie Beginn- und Endzeit und die Tage fest, an denen Sie die Lieferung anbieten möchten.
Über die Personenanzahl pro Intervall legen Sie fest, wie viele Personen/Bestellungen pro Intervall eintreffen können und steuern so gezielt Ihre Auslastung. Zu viele Personen und Bestellungen zu einer bestimmten Uhrzeit werden so vermieden. Vorläufige Reservierungen, also eingegangene Bestellungen ohne Bestätigung Ihrerseits, werden dabei nicht berücksichtigt.
Bitte aktivieren Sie Stufe 1: Automatische Reservierungsannahme der Reservierungsautomatik, wenn Sie eine Personenanzahl pro Intervall festlegen, damit die Reservierungen automatisch angenommen werden und die Regulierung greifen kann.
Bestimmen Sie die gewünschte Taktung, in welcher Bestellungen getätigt werden können. Zur Wahl stehen dabei 15, 30, 60 und 120 Minuten.
Und natürlich können Sie auch Ausnahmen hinzufügen, falls es abweichende Öffnungszeiten an bestimmten Tagen gibt.
Nun können Sie im back Office festlegen, was Ihre Kunden bestellen können. Entweder Sie bieten bereits bestehende Speisekarten zur Lieferung an oder Sie erstellen eine neue Karte, speziell für diesen Zweck. Das ist komplett Ihnen überlassen.
Nutzen Sie eine bereits vorhandene Karte?
Einzelne Kategorien oder Inhalte einer Speisekarte können nicht angeboten werden.
Ansonsten erstellen Sie neue Speisekarten und legen diese im Zuge dessen als bestellbar fest. Mehr Informationen zu Speisekarten, finden Sie hier. Dort wird auch beschrieben, wie Sie eine bestehende Karte kopieren können, falls Sie für die Lieferung Ihre Karten, z.B. preislich, anpassen möchten.
Übernehmen sie die gemachten Änderungen mit Sofort übernehmen, um sich das Widget mit den aktuellen Einstellungen anzeigen zu lassen. Wenn Sie die gastronovi-basierte Website verwenden und dort die Reservierung aktiv ist, ist nun das aktuelle Widget verfügbar. Alternativ können Sie über die Navigation des intelligenten Inhalts “Reservierung” die Darstellung des Widgets auf Ihrer gastronovi-Website aktivieren:
Möchten Sie das Widget auf Ihrer eigenen Website benutzen? Dann lassen Sie sich das HTML-Script anzeigen und binden dieses an der gewünschten Stelle als HTML-Inhalt auf ihrer Website ein.
Sie haben die Möglichkeit Ihren Kunden eine Online-Zahlung anzubieten, damit Bestellungen bereits vorab bezahlt werden können.
Nun können Ihre Kunden ganz leicht über das Widget Bestellungen zur Lieferung aufgeben und die Rechnung bereits vorab per Online-Zahlung begleichen. (Vorausgesetzt Sie bieten die Online-Zahlung an.)