Um Ihre Speisekarten zu exportieren und anschließend in den Druck geben zu können, müssen Sie zuerst einige Grundvoraussetzungen schaffen. Anschließend sind die Daten soweit aufbereitet, dass Sie diese entweder selbst verwalten, ausdrucken und Ihren Kunden bereitstellen können oder die Daten an einen externen Dienstleister, beispielsweise eine Agentur oder Druckerei, weiterleiten können, den Sie mit dem Druck (PDF-Export) oder der weiteren Bearbeitung (XML-Export) der Daten beauftragen.
Die folgenden Grundvoraussetzungen müssen vorab gegeben sein:
Sind die oben genannten Vorbereitungen erledigt, können Sie nun eine PDF-Datei generieren, bzw. aktualisieren, und anschließend für die weitere Verwendung exportieren. Sie sind anschließend im Besitz einer druckfähigen PDF-Datei.
Wenn Sie einen externen Dienstleister beauftragen möchten, der sich um die Formatierung und das Design der Speisekarte kümmern soll, können Sie digitale Vorarbeit leisten, indem Sie eine XML-Datei exportieren und weiterleiten. Das Format der XML-Datei bietet die Möglichkeit, die vorhanden (Text-)Daten so aufzubereiten, dass diese in andere Programme, wie zum Beispiel Adobe InDesign oder sonstige Grafik-Verarbeitungsprogramme, importiert und weiterverarbeitet werden können. So gelingt ein reibungsloser Austausch der digitalen Daten ohne Mehraufwand für Sie oder den externen Dienstleister.